Serie Āsana – śalabhāsana In der Reihe über Āsana diskutiert Viveka, wie śalabhāsana, die »Heuschrecke«, im Gruppenunterricht genutzt werden kann. Und es werden Beispiele aufgeführt, wie sich śalabhāsana in Verbindung mit anderen Āsana zur Ausgestaltung verschiedener Schwerpunkte des Übens nutzen lässt. Dieser Beitrag beinhaltet zwei beispielhafte Kurse. Yoga für Frauen mit Brustkrebserkrankung Der Artikel entstand auf der Grundlage eines Vortrages, der im Oktober 2006 in Augsburg auf dem Kongress der Selbsthilfebewegung »Mammazone« von Imogen Dalmann gehalten wurde. Diese jährliche Veranstaltung trägt dazu bei, Frauen mit Brustkrebs kompetenter im Umgang mit ihrer Krankheit zu machen. Im Mittelpunkt steht die Frage, auf welchen Ebenen und wie konkret Yoga betroffenen Frauen eine Hilfe sein kann. Neues über Rückenschmerzen – Teil 2 Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Krankheiten in Deutschland: Würde man am selben Tag alle Deutschen fragen, wie es zurzeit um ihren Rücken bestellt ist, würden fast 4...
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Serie Yoga Sūtra -Das Yoga Sūtra heute Der Artikel diskutiert einige Kernpunkte des Yoga Sūtra aus heutigem Wissen und Weltverständnis. So etwa das Anliegen Patañjalis, unser Erleben zum positiven hin zu verändern. Das Yoga Sūtra legt dabei nahe, hauptsächlich zwei Arten von innerer Bewegung des Geistes zu unterscheiden. Die eine Art ist charakterisiert durch ein hohes Maß an »Eigendynamik« des Geistes. Die andere von der Fähigkeit, sich mithilfe des Geistes der Wirklichkeit zuzuwenden. Zwischen diesen beiden Polen von Zuwendung und Eigendynamik spielen sich laut Yoga Sūtra die positiven und negativen Möglichkeiten unseres Geistes ab. Ausgerichtet, hingewandt zur Wirklichkeit und verstehend auf der einen Seite. In Eigendynamik gefangen und abgewandt von der Wirklichkeit, in Unverständnis auf der anderen. Yoga für junge Menschen mit Behinderungen Mario Cistulli ist Yogalehrer in Italien und hatte während der letzten Jahre die Gelegenheit, jungen behinderten Menschen zwischen 14 und 26 Jahren, die in öffentliche Schulen...
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Yoga und Āyurveda Nachbarn – Keine Geschwister Das Verhältnis von Yoga und Āyurveda wird in Lifestyle-Magazinen und Yoga-Journalen oft als eine sehr enge und über Jahrhunderte gewachsene Verbindung beschrieben. Aber auch in der professionellen Yoga-Szene findet sich bisweilen die Vorstellung, Āyurveda und Yoga gehörten von Natur aus zusammen. Und besonders dort, wo es um Yoga als Therapie geht, wird immer wieder eine große Übereinstimmung in Bezug auf die Vorstellungen über Krankheiten und deren Behandlung behauptet. Nun ist in den vergangenen Jahren das Wissen um den wirklichen Charakter der Beziehung von Yoga und Āyurveda und dessen historische Entwicklung dank intensiver wissenschaftlicher Forschung mit einem unverstellten Blick auf Mythen und Dogmen enorm gewachsen. Wie sich dieses Verhältnis heute darstellt, fasst dieser Artikel zusammen. Serie Āsana – Korrektur dvipāda pīṭham Wie bei jedem Üben gibt es auch bei der Praxis eines Āsana ein »Richtig« und ein »Falsch«. Würde sich ein richtiges Üben wie von selbst einstellen, b...
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Serie Āsana – Form folgt Funktion Für T.K.V. Desikachar gab es ein Prinzip, das er nicht müde wurde zu betonen »form follows function«. Der Artikel lotet die Dimensionen dieses Standpunkts und ihre Umsetzung in die Praxis aus. Dazu gehört die Verwirklichung des Anspruchs, dass eine Āsanapraxis gesund und nicht schädlich sein darf und sie nachvollziehbar begründbar sein muss. Weiterhin entwickelt sich aus dem Prinzip »Form folgt Funktion« eine klare Vorstellung davon, was eigentlich eine Körperübung zu einem Āsana macht. Ein Gruppenkurs zum gedrehten trikonāsanai illustriert Aspekte des Themas. Travelling Yoga – Meditation heute – Teil 1 Wer reist, verändert sich – ein wenig oder sehr. Das geht Menschen so, aber auch Übungswege, Techniken und Gewissheiten wandeln sich; sie übernehmen Werte und Strukturen der Denkweisen und Kulturen, in die sie hineingeraten sind. So hat auch der Yoga auf seinem Weg von Ost nach West bedeutende Veränderungen erfahren. Viveka reflektiert diesen Bedeutungswandel anhand zweier Themen. Zuerst wird auf die Medita...
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Haṭha Yoga Project – Die Wurzeln des Yoga – Teil 2 Woher kommen eigentlich die Āsanas, die Prāṇāyāmas, die Meditationen, die heute im Yoga unterrichtet werden? Wann sind sie entstanden, wer hat sie erfunden? Was sollte mit ihrer Praxis bewirkt werden? Auf welche Konzepte, Körper- und Menschenbilder beziehen sie sich? Mit Jason Birch aus dem Team des Haṭha Yoga Projects führte VIVEKA ein ausführliches Interview über die Entwicklung der Āsanas, wobei er auch einen Blick auf den Hintergrund von T. Krishnamacharyas Wirken wirft. Dazu – von Viveka zusammengestellt – Wissenswertes über die Geschichte des Haṭha Yoga und die Entstehung der Vielfalt von Āsanas, so wie sie heute bekannt sind. Weitere Artikel dieser Serie findest Du in Viveka Nr. 56 und 61. Serie Āsana – vasiṣṭhasana Wie immer in der »Reihe Āsana« stellt Viveka verschiedene Varianten vor, fragt nach den Möglichkeiten einer guten Vorbereitung, diskutiert die Problembereiche und Risiken von vasiṣṭhasana und zeigt ein Beispiel einer Āsanaseq...
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Yoga und Psychotherapie – ein erfolgreiches Gespann Noch herrscht häufig große Unklarheit darüber, wann und wodurch Yoga zu einer »Therapie« wird. Für viele Menschen, die zur Yogatherapie gefunden haben, ist Yoga nur ein Baustein in ihrem Bemühen um Gesundung. Das bietet die Gelegenheit, das Besondere einer Yogatherapie in ihrem Verhältnis und Bezug zu anderen Therapien zu reflektieren. Der Yogatherapeutin Anke Suhnel gelingt dies anhand der Darstellung konkreter Beispiele aus ihrer langjährigen Zusammenarbeit mit Psychotherapeuten. Āsanapraxis in der Gruppe – kreativ und individuell Die Verwirklichung des Anspruchs, im Unterricht beste Bedingungen für ein gesundes und wirksames Yoga-Üben herzustellen, benötigt ein kreatives Individualisieren der vorgeschlagenen Übungen. Das verlangt, die Āsanas an die Kursteilnehmer anzupassen und sie nicht umgekehrt zu Haltungen oder Bewegungen zu verführen, die keine positive Wirkung versprechen oder sogar schaden. Wie das konkret aussehen kann, zeigt eine ausführliche Diskussion eines exemplar...
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Individualisieren – Trotz Beschwerden im Gruppenunterricht Was, wenn sich jemand mit körperlichen Beschwerden zum Gruppenunterricht anmeldet? Geht es dem Menschen darum, trotz und nicht wegen seiner Einschränkungen Yoga zu üben, stehen die Chancen gut, dass er von einem wöchentlichen Unterricht profitiert. Vorausgesetzt allerdings, er trifft auf einen Lehrer, eine Lehrerin, die über eine doppelte Kompetenz verfügt: Das gesundheitliche Problem kann erfasst werden und im Unterricht wird kreativ und angemessen mit Yogaübungen umgegangen. Ein Beispiel aus dem Gruppenunterricht soll dies verdeutlichen. Dehnen!?: Die Erforschung einer Alltäglichkeit Was geschieht eigentlich, wenn man sich dehnt? Welche Wirkungen sind davon zu erwarten? Worauf sollte geachtet werden? Viele der dabei oft gegebenen Antworten auf diese Fragen gelten heute als überholt. Viveka berichtet, was es mit dem Dehnen wirklich auf sich hat und vom Stand der aktuellen und intensiv geführten Diskussion um Sinn und Unsinn von Dehnübungen. Ebenso wird der Stand heutigen Wissens und die Konsequenzen für eine ge...
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Āsanapraxis neu denken Auf welches Wissen beziehe ich mich als YogalehrerIn in meiner Unterrichtskompetenz? Bin ich in der Lage, die Inhalte meines Unterrichts – das, was ich erkläre und was ich praktisch anleite – auf transparente Weise immer wieder einer Reflexion zu unterziehen? Zum Beispiel darüber, was gesundes Üben ausmacht. Oder darüber, welche Wirkungen ich von einer Āsanapraxis erwarten kann. Und darüber, ob die dazugehörigen Begründungen unserem heutigen Wissen über den Menschen entsprechen. Die Diskussion darüber ist in Deutschland erst am Beginn. Einen Schritt weiter sind die Yoga-KollegInnen in Nordamerika. Viveka berichtet in diesem Artikel darüber, wie sich dort auf zeitgemäße Weise in inzwischen zahlreichen Blogs ein offener und kompetenter Austausch über alle Fragen entwickelt, die die Arbeit mit Yoga heute stellt. Zum Beispiel auch darüber, warum der Kopfstand nicht mehr König und der Schulterstand nicht mehr die Königin der Āsana ist. Ein Artikel zur Ermunterung zu mehr Reflexionsfreude au...
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B00072309
Asche und Feuer – Yogatradition im Umbruch Wenn es um den richtigen Umgang mit Tradition geht, ist ein Zitat von Thomas Morus (1478–1535) schnell zur Hand: »Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.« Aber: Was ist die Flamme, was die Asche? Und wie kann man das eine vom anderen unterscheiden? Konkret: Welche mit der Tradition des Yoga verbundenen Vorstellungen und Praxisvorschläge sollten wir als Asche aus den Händen geben, was als Flamme erhalten, pflegen und weiter vermitteln? Manche werden schon den Gedanken an eine solche Frage als ketzerisch zurückweisen. Wer alte Texte als heilig und die Worte sogenannter Meister als unhinterfragbar versteht, wird mit der in den folgenden Artikeln aufgegriffenen Diskussion wenig anfangen können. Für alle anderen an Yoga Interessierten ist dagegen die Auseinandersetzung über eine angemessene Vermittlung einer alten Tradition selbstverständlicher Teil ihres Yogalebens. Denn darin geht es immer wieder um die Verbindung des Yoga mit den Anforderungen des Alltags, heutigem Verstehen, Fühlen un...
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Serie Āsana – upaviṣṭa konāsana und kūrmāsana Es gibt einige Āsanas, von denen in einer normalen Yogagruppe nur wenige profitieren, wenn sich der Unterricht an einer körperlich sehr anspruchsvollen oder riskanten Form dieser Haltungen orientiert. Gleichzeitig lassen sich diese Āsanas ohne Schwierigkeiten und mit Gewinn dann verwenden, wenn in der Vermittlung nicht die Form, sondern ihr Konzept in den Mittelpunkt rückt und mithilfe entsprechender Alternativen und Variationen verwirklicht wird. Mit upaviṣṭa konāsana stellt Viveka in dieser Ausgabe ein solches Āsana vor. An ihm kann sich einerseits ausprobieren, wer gut beweglich ist und über einen stabilen unteren Rücken verfügt. Aber auch andere können durchaus ähnlich intensive Erfahrungen machen, wenn dieses Āsana entlang des Wissens um seine Anforderungen und Risiken angeboten wird. Der Artikel schließt mit einer Diskussion darüber, warum sich bei genauerer Betrachtung kein guter Grund finden lässt, jemandem die Praxis von kūrmā...
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Serie Āsana – pūrvatānāsana und catuṣpāda pīṭham Viveka stellt in diesem Heft zwei Āsana aus der Gruppe der Rückbeugen vor. Beide Haltungen werden eher selten benutzt. Der Grund dafür liegt sicher auch in der besonderen und ungewöhnlichen Anforderung für die Handgelenke, die in beiden Āsana gestellt wird. Bei entsprechender Vorbereitung und Variantenwahl sind sie aber einfach zu üben und können im Kurs viele Funktionen einnehmen. Wie immer in der Serie Āsana präsentiert der Artikel mögliche Varianten, sinnvolle Wege in die Übung, Problembereiche und Risiken und je einen beispielhaften Kurs für pūrvatānāsana und catuṣpāda pīṭham für den Gruppenunterricht. Wenn Yoga schadet Mit William J. Broads 2012 in den USA und ein Jahr später in Deutschland erschienenen Buch »The Science of Yoga, The Risks and the Rewards« begann in der Yogaszene eine intensive und noch immer andauernde Diskussion über die Risiken, dem Körper beim Üben von Āsanas Schaden zuzuf&u...
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Spurensuche – Geschichte der modernen Āsanapraxis Nach heutigen Stand des Wissens erscheint es ausgeschlossen, dass die Praxis von Āsana in Indien über die letzten Jahrhunderte hinweg in einer ununterbrochenen Traditionskette unverändert weitergereicht wurde. Zu sehr wandelten sich im Laufe der Zeit die Konzepte, die dem Āsanaüben zugrunde lagen. Zu groß waren die Brüche, denen der Umgang mit Āsana unterworfen war. Heute lassen sich drei wesentliche Meilensteine in der Geschichte der Praxis von Āsana erkennen: Der erste steht für die Entstehungszeit des Yoga Sūtra vor etwa 1700 Jahren, mit dem Yoga zum ersten Mal als eigenständige Disziplin vorgestellt wird. Der zweite markiert die Zeit des Haṭha Yoga, der vor etwa 600 Jahren seine größte Blüte erlebte. Der dritte Meilenstein ist die Entstehung der Modernen Āsanapraxis zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Dabei ist die Entstehung der Modernen Āsanapraxis offensichtlich die Geschichte einer grundlegenden Innovation, in der unter...
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Yoga als komplementäre Therapie bei Brustkrebs Ein Interview Dr. Ingrid Kollak ist Professorin für Gesundheits- und Pflegewissenschaft an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin. Ihr Interessen- und Forschungsschwerpunkt liegt auf Entwicklungen in der Pflegewissenschaft und Pflegetheorie, interkulturellen und internationalen Aspekten pflegerischer Ausbildung und Versorgung sowie Gesundheitsvorsorge und Yoga. Mit Viveka hat sie über die Ergebnisse ihres Forschungsprojekts zur Auswirkung von Yoga auf Frauen nach Brustkrebsoperationen gesprochen, bei dem auch Karin Gadischke mitwirkte. Der Artikel beinhaltet ein Gespräch und eine Studie, die Yogalehrende als Argumentationshilfe bei der Frage nach der Wirksamkeit von Yogaunterricht nützlich sein kann. Aus der Praxis – Yoga in den Wechseljahren Die Wechseljahre sind gekennzeichnet durch eine Vielzahl ambivalenter Gefühle, ebenso wie ein großes Spektrum körperlicher Veränderungen und Befindlichkeitsschwankungen. In dieser Zeit kann Yoga für Frauen unterstützend wirken. Yoga hat aber auch das Potenzial, störenden Symptomen dieser...
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Gehirn, Geist und Bewusstsein – und die Angst vor der Wissenschaft Unser heutiges Wissen über den Menschen stellt vieles in Frage, dessen wir uns bisher als vertraute Sicherheiten ganz gewiss waren. Das gilt vor allem auch für unser Verständnis von Geist und Bewusstsein. Wo Neues entsteht, ist auch Platz für Ängste und Befürchtungen. Manche sind berechtigt, andere unbegründet. Der folgende Artikel plädiert für einen unverkrampften und offenen Umgang mit den vielen neuen auf wissenschaftliche Art gewonnenen Erkenntnissen über die Strukturen und die Arbeitsweise unseres Geistes. Sie werden helfen, seine Möglichkeiten und Grenzen und damit uns selbst und nicht zuletzt Yoga besser zu verstehen. Im Gespräch – Thomas Metzinger Thomas Metzinger lehrte Theoretische Philosophie an der Universität Mainz, leitet dort den Arbeitsbereich Neuroethik und gilt als einer der profiliertesten Philosophen des Geistes. Er war von 2005 bis 2007 Präsident der Gesellschaft für Kognitionswissenschaft, seit 2009 Präsident der Association for the Scientific Study of Consciousness. Meditation ist se...
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Serie Āsana – Gleichgewicht Viveka stellt zum einen die Āsana vor, die schon auf den ersten Blick ihre großen Anforderungen an das Gleichgewicht zeigt. Zum anderen Āsana, in denen die Frage nach einem guten Gleichgewicht sich weniger offensichtlich stellt, aber durch entsprechende Variationen zum Thema werden kann. Ausführlich wird die Physiologie des Gleichgewichts erklärt und auf die Gleichgewichtsübungen in der Tradition des Yoga geschaut. Außerdem: Was geschieht, wenn sich das Gleichgewicht verbessert? Manchmal steht ein gutes Gleichgewicht einfach zur Verfügung, manchmal lässt es sich mit keiner Anstrengung der Welt erzwingen. Was macht den besonderen Sinn für die Balance des Körpers im Raum eigentlich aus? Und schließlich interessiert noch eine ganz andere Frage: Wenn eine Balletttänzerin ihren Spitzentanz Abend für Abend beherrscht, immer im perfekten Gleichgewicht: gerät sie deshalb in den Stürmen ihres Alltags weniger ins Wanken als jemand, die schon beim einfachen Stehen auf einem Bein nur schwer die Balance halten kann? Yoga im Alter Was ist alt? Wer ist &bd...
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