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PÄDAGOGIK, Zeitschrift

4/2001, Basiskompetenzen vermitteln

THEMA
BASISKOMPETENZEN
VERMITTELN
Die Leitformel von den »Basiskompetenzen« eröffnet ein Spektrum von Vorstellungen, verführt zu
    Wunschlisten und ist deshalb nicht selten unbefrie-
digend.
Unbefriedigend ist aber auch eine Praxis, in der Lehrerinnen und Lehrer immer wieder darüber klagen, dass Basiskompetenzen zu wenig entwickelt seien. Deshalb soll in diesem Heft diskutiert und geklärt werden, wie Kompetenzen bestimmt und vermittelt werden können, die grundlegend für schulisches Lernen sowie privates und berufliches Handeln sind. Dabei unterscheiden die Erfahrungsberichte zwischen inhaltsbezogenen Basiskompetenzen sowie übergreifenden Kompetenzen, die als Basis für das Lernen im Fachunterricht gelten können. Das Beiträge zeigen, dass hinter der Leitformel dieses Heftes eine vernünftige und tragfähige Idee steht. Eine Idee, die Lehren und Lernen befriedigender und erfolgreicher machen kann.
MODERATION: HANS WERNER HEYMANN
6    HANS WERNER HEYMANN
Basiskompetenzen — gibt es die?
10    RUDOLF ELHARDT
Schreiben für uns und andere
Annäherungen einer Hauptschulklasse an die Schriftkultur
14    URSULA PLÖGER
Was muss man über Geschichte wissen?
Versuch eines Grundgerüsts historischen Wissens für Gymnasiasten
i8    REGINA BRUDER
Verständnis für Zahlen, Figuren und Strukturen
23    ACHIM KöRBITZ/NADJA ZAJONC/RENKO HARTOG
Teamkompetenz —
eine Schlüsselqualifikation entwickeln
30    DIETER VAUPEL
Selbstständigkeit fördern
Wochenplanarbeit als Weg zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen


 

REZENSIONEN
54    DAGMAR CHRISTMANN   
REZENSIONEN
RECHTSRADIKALISMUS
Die Masse der Veröffentlichungen stammt aus den 90er und den späten 80er Jahren. Neue Aspekte bei der Analyse und pädagogischen Bearbeitung werden etwa seit 1995 angegangen.
Die Auswahl der Bücher berücksichtigt Fragen des rechtsradikalen Gefährdungspotentials, diskutiert die These einer Gefährdung aus der Mitte unserer Gesellschaft und berücksichtigt neuere Projekte und...
AG
58    U.a.: Ein Netzwerk entsteht
1. Bundeskongress der Profiloberstufen in Hamburg
P.S.
64    REINHARD KAHLES KOLUMNE
Viel Wind und skandalöse Flaute
36    DIETMAR SCHNEIDER
Basiskompetenzen im Umgang mit neuen Medien erwerben
Die Internetseite »Schule im Netz«
BEITRAG
41    ASTRID KAISER
EXPO 2000
Ein Rückblick auf methodische Trends des (Be)Lehrens
SERIE
46    FACHLEISTUNGEN - BEOBACHTEN, BESCHREIBEN,
BEWERTEN
WITLOF VOLLSTÄDT
SERIE: FACHLEISTUNGEN BEWERTEN FOLGE 4: IM PHYSIKUNTERRICHT
Leistungen im Physikunterricht scheinen leicht identifizierbar, weil objektivierbare Kriterien für die angestrebten Ergebnisse gut zu bestimmen sind. Der Beitrag zeigt aber, dass das Fach Physik von den Bewertungsambivalenzen der anderen Schulfächer nicht  ausgenommen ist.
Diskutiert und konkretisiert wird vor diesem Hintergrund u.a. die Frage, welcher Aufgabentyp einer fachspezifischen
Ermittlung von Leistungen im Physikunterricht angemessen ist.
BILDUNGSPOLITIK
CHANCENGLEICHHEIT
Gilt eigentlich noch das Postulat der Chancengleichheit oder ist eine Anpassung dieser grundlegenden Perspektive an aktuelle Erfordernisse notwendig? Am Beispiel einer Grundschule in einem Dortmunder »Problemstadtteil« wird untersucht, wie eine Politik der Chancengleichheit aussehen könnte und ob Versuche einer Neudefinition
den Bedingungen gerecht werden.
51    KARL-HEINZ HEINEMANN
»Wir brauchen erst mal mehr Ungleichheit«
Chancengleichheit—neu entdeckt, neu definierti
 

Zeitschrift, Heft. Verlag: beltz.

gepflegtes ordentliches Exemplar,  Reste eines Adressaufklebers auf der Rückseite

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