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PÄDAGOGIK, Zeitschrift

5/1995, Bildungsökonomie und Finanzökonomie





THEMA
BILDUNGSÖKONOMIE
UND FINANZAUTONOMIE
Bildungsökonomie ist der Versuch, das Verhältnis von Bildungskosten und Erfolg aufzuklären und optimal zu gestalten.
Kein Thema für Pädagogen? Geld wird zentral verwaltet und zugeteilt, auf die Ökonomie der Bildung hat die einzelne Schule keinen Einfluß.
Genau dies ist seit einiger Zeit in einigen Ländern an einigen Schulen anders. PÄDAGOGIK hat u. a. gefragt:
•    Was sind die bildungsökonomischen Rahmenbedingungen der kommenden Jahre? Wie reagieren die Bundesländer auf wachsenden Bedarf bei schrumpfenden Mitteln?
•    Was ist in den einzelnen Bundesländern geplant, um Einzelschulen an Finanzentscheidungen zu beteiligen? Welche Erfahrungen machen Einzelschulen mit der Selbstverwaltung von Finanzen?
•    Wie wird in Dänemark die Beteiligung der Schulen an finanziellen Fragen gestaltet, wie in den USA ...?
Beispiele, die zeigen, wie pädagogische und finanzielle Verantwortung ineinander greifen und wie sich Vertrauen in Entscheidungen vor Ort auf das Selbstbewußtsein von Schulen auswirken kann, auch wenn die Skepsis bislang noch groß ist — auf beiden Seiten. MODERATION: JOHANNES BASTIAN/PETER DASCHNER
KLAUS KLEMM
WACHSENDER BEDARF — SCHRUMPFENDE MITTEL    6
GABRIELE BELLENBERG
RESSOURCENSICHERUNG IM WIDERSPRUCH
Sparmaßnahmen der Bundesländer im Überblick    1 0
PETRA BÖTTCHER
FINANZAUTONOMIE
Ein Beitrag zum Selbst-Bewußtsein von Schulen?    1 4
BIRGITTA M. SCHULTE
DER ANSTOSS IST GEGEBEN
Finanzautonomie im Alltag hessischer Schulen    20
JENS BERG
SCHULE IN DÄNEMARK    24
RÜDEGER BARON
EINE SCHULE NACH EIGENEM GESCHMACK
„Charter-Schulen" gewinnen in den USA immer mehr an Boden    29
BEITRAG
„STRAFE MUSS SEN"?
Erstmals seit dem Ende der 60er Jahre wird das Strafproblem wieder aufgegriffen. Ein riskantes und gleichzeitig ungemein spannendes Problem zwischen Tabu und Wirklichkeit" — so das PÄDAGOGIK-BEIHEFT 1995 im Untertitel.
Das zweite BEIHEFT von PÄDAGOGIK erscheint in diesem Jahr als Buch im Beltz Verlag. Den Einführungsbeitrag von Johannes Bastian finden Sie ab Seite 36 — ebenso die Sonderkonditionen für PÄDAGOGIK-Abonnent(inn)en.
Ein Buch mit Grundlageninformationen und Erfahrungsberichten, das die Diskussion eröffnet, Probleme zur Sprache bringt und Handlungsmöglichkeiten anbietet.
JOHANNES BASTIAN
„STRAFE MUSS SEIN"?
Einführende Gedanken zum Strafproblem in der Erziehung    36
SERIE
REFORMSCHULEN DER WEIMARER REPUBLIK
(LETZTE FOLGE) MARTIN KAMP ARBEITSUNTERRICHT IN EINER VOLKSSCHULOBERSTUFE
Die Versuchs- Volksschule Bochold III in Essen    42
PÄDAGOGIK
INTERKULTURELL
AUSLÄNDISCHE ELTERN
eine vernachläßigte Minderheit. Dabei ist die Schule juristisch einer der wenigen Orte, an dem Mitspracherechte nicht an die deutsche Staatsangehörigkeit gebunden sind. Hier wäre also ein Ort, Eltern nicht-deutscher Herkunft einzubeziehen.
Gudula Mebus denkt darüber nach, warum dies nicht so ist und was zu tun wäre.
GUDULA MEBUS
AUSLÄNDISCHE ELTERN
Eine vernachläßigte Minderheit in der Schule    48
REZENSIONEN
FRIEDRICH KOCH
ERZIEHUNG IM NATIONALSOZIALISMUS    52
 

Verlag: beltz.

gepflegtes ordentliches Exemplar,  Reste eines Adressaufklebers auf der Vorderseite

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