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PÄDAGOGIK, Zeitschrift

5/1988, Schule und Danach

Inhalt:



THEMA
SCHULE UND DANACH Kindheits- und Jugendphasen werden voneinander abgegrenzt und charakterisiert. Kinder sind heute anders als vor 15 Jahren, Jugendliche weigern sich länger, erwachsen zu werden. Die Konflikte und Entwicklungsschritte, die sie zu meistern haben, sind trotzdem die gleichen geblieben. Wie sie sich äußern und wie auf sie am besten zu reagieren ist, versuchen die Autoren zu beschreiben.
Der schwierige Übergang
in den Beruf.
Moderation: Klaus-Jürgen Tillmann
Klaus Klemm
Jugend — Ausbildung — Arbeit:
Zur Situation Ende der 80er Jahre    8
Wolfgang Böttcher/Heinz Günter Holtappels/Ernst Rösner
Abitur und dann?
Bildungswahlen von Schülern der Gymnasialen Oberstufe    11
Ursula Rettke
Die schrittweise „Verweiblichung" der Berufsvorstellungen
von Hauptschülerinnen    16
Achim Scharf
Berufsberatung in der Krisenregion Ruhr    20
Tilman Kressel/Kai Stöck
Die Stökrakre-Kranbau AG —Berufsorientierung einer 8. Klasse 26
Axel Hermann-Friede
Zwischen Faszination und
Ablehnung    30
SERIE
Schulformen verändern ihr Gesicht W
Jörg Schlömerkemper
Die Gesamtschule —
Reformmodell im Widerspruch? Schulformen stellen im bundesdeutschen Bildungssystem vor allem einen Faktor der Kontinuität oder gar der Beharrung dar: Das zum Abitur führende Gymnasium gibt es seit mehr als 200 Jahren, die historischen Vorläufer der Hauptschule (als Elementar- bzw. Volksschule) lassen sich bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgen. Die jüngste Schulform stellt die Gesamtschule dar, die in dieser Folge beschrieben wird.   32
BEITRAG
Dieter Wunder
Zum friedenspolitischen und friedenspädagogischen Engagement 38
Horst-Eberhard Richter
Was heißt — neues Denken?    42
Gerold Becker
Brauchen wir eigentlich eine
andere Schule?    51
 


gepflegtes ordentliches Exemplar,  Reste eines Adressaufklebers auf der Rückseite

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