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Psychologie heute

3/1976, Abnehmen per Post

H. P. Zeigler: Die Physiologie der oralen Befriedigung. In Lehrbüchern steht, daß das Hunger-Zentrum im Hypothalamus lokalisiert worden ist. Aller Wahrscheinlichkeit nach gehört es aber zum Trigeminus System    Seite 18


Roman Ferstl und Martin Richter: Abnehmen per Post. Auswertung einer Brieftherapie zur Kontrolle der Eßgewohnheiten. die von Mitarbeitern des Münchner Max-Planck Instituts für Psychiatrie ange-
boten wird    Seite 23


Ausland David Cohen: Psychologie in Großbritannien. Seite 27


Neue Formen der Psychotherapie Heiko Ernst: Therapie in der Gemeinde. Gemeindepsychologie heißt eine der Alternativen zur „Katastrophe der Psychiatrie" in der Bundesrepublik. Eine erste Reaktion auf die Psychiatrie-Enquete Seite 34

Drogen Ulrich Maul: Polizei beschlagnahmt Klientenakten. Nach der Razzia auf die Drogenberatungsstelle der Caritas in Aachen sind aufgrund der Klienten-Akten polizeiliche Ermittlungsverfahren in Gang gesetzt worden. Psychotherapie und Sozialberatung wurden so zu polizeilicher Spitzeltätigkeit umfunktioniert Seite 12


Dirk Roth: Modelle der Drogentherapie. Eine kurze Einführung in die zehn wichtigsten Therapieformen mit Kontaktadressen Seite 15


Militärpsychologie Klaus Puzicha: Ein Arbeitsplatz wie jeder andere? Von den 200 Psychologen, die bei der Bundeswehr arbeiten, haben die meisten Probleme mit ihrem Selbstbild    Seite 41


Sydney Walker: Die andere Zuckerkrankheit. Hypoglykämie, ein zu niedriger Blutzuckerspiegel. äußert sich oft auch in psychischen Störungen Seite 50


Mensch und Arbeit Albert Shapero: Die heimatlosen Unternehmer. Menschen. die ein Unternehmen gründen, sind meist gesellschaftliche Außenseiter, die durch diese Rolle konstruktiv motiviert
werden    Seite 59


Hochschule Die Psychologenverbände machen nicht mit. Die beiden wichtigsten Berufsverbände der Psychologen lehnen Hochschulzulassungstests als Selektionsinstrumente ab    Seite 75


Sportpsychologie Dieter Rosenbaum: Brot, Spiele und Prügel. Brutalität und Gewalt in den Sportstadien werden immer mehr etwas Alltägliches. Psychologen und Verhaltenswissenschaftler    su-
chen Erklärungen dafür Seite 55

Vererbung Hans Juergen Eysenck: „Verbrechen als Schicksal." Die psychologische Kassandra aus London versucht, die These zu untermauern, daß Kriminalität eher erb- als umweltbedingt sei und leitet daraus Argumente gegen gesellschaftliche    Reformpolitik ab    Seite 43


Uwe Füllgrabe: Tatsachen, die Eysenck unterschlägt. Eine genauere Analyse einiger von Eysenck zitierten Untersuchungen zeigt: Je schlechter eine Untersuchung methodisch angelegt ist. desto besser unterstützt sie die Erblichkeits These    Seite 46
 

gutes Exemplar,  Reste eines Adressaufklebers, am Umschlag oben leicht angerissen
 

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